Selige
Antoni Rewera

Antoni Rewera

Antoni Rewera

Seliger Antoni Rewera (1868-1942)
(in der deutschsprachigen Literatur auch als Antonius Rewera)
Priester der Diözese Sandomierz, Professor, Dekan, Präfekt
Gründer der Töchter  des  heiligen Franziskus, (Zgromadzenie Còrek Sw. Franciszka Serafickiego)
geb: 06.01.1869 in Samborzec, Swietokrzyskie (Polen)[1]
Verhaftet am 16.03.1942 in Sandomierz, nach KZ Sachsenhausen
Ab 05.06.1942 KZ Dachau[2]
+: 01.10.1942 in Dachau, 73 Jahre alt
Gedenktag: 01.10.

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Selige

Inhalt
Biografie

Ausführliche Biografie von Anastasiia Burgmayr

Biographie:

Der selige Priester und Märtyrer Antonius Rewera wurde im Jahre 1868 geboren in Samborci in Polen. Antoni war der Sohn von Wawrzyniec Rewera und seiner Ehefrau Rozalia, geb. Sapielak. Er hatte drei Geschwister, die  Familie lebte in Armut. Nach der Schule besuchte er das Priesterseminar der Diözese Sandomierz.
Zum Weiterstudieren wurde er 1889 an die Katholischen Akademie in St. Petersburg geschickt, die er mit dem Titel Monsignore abschloss.
Nach seiner Priesterweihe wurde er Kaplan an der Kathedrale in Sandomierz. Bald wurde er  Subregenz am Priesterseminar in Sandomierz und hielt Vorlesungen als Professor für Moraltheologie, biblische Archäologie und Religionsgeschichte.
Später arbeitete er als Gemeindepfarrer und seit 1934 als Pfarrer von St.Josefa in Sandomierz.
Seine Tätigkeit war geprägt von tiefem Glauben und pastoralen Eifer. Er war ein beliebter Beichtvater und geistlicher Führer. Wichtig waren ihm Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Demut, Geduld, Güte und Liebe.
„Die charakteristischen Tugenden dieses Priesters waren: Demut, Wahrheitsliebe und eine große Güte. Sie waren bei ihm in einem heroischen Grade zu merken und machten ihn zum Kandidaten auf die Altäre“ [3]
Antonius Rewera gründet die Schwestern- Kongregation „Töchter des Heiligen Franziskus Seraphicus“
„Die meisten charakteristischen Tugenden in diesem Priester waren Demut und eine immense Freundlichkeit und dass er nie versäumte, die Wahrheit zu sagen.“[4]
Als er ein schweres Kreuz des Leidens und der Erniedrigung zu tragen hatte, nahm er es ohne Resignation, als Gottes Willen an.
In den frühen Morgenstunden des 16.03.1942 wurde er, im Alter von 73 Jahren, von der deutschen Gestapo, zusammen mit seinem Bruder Casimir, verhaftet. Während des Verhörs, wurde er gefragt, ob er eine Untergrund- Zeitungen gelesen hätte, er gestand es. Er sagte, dass er darin kein Verbrechen sehe, weil nach Gottes Willen jedes Volk das Recht auf Freiheit und freie Meinungsäußerung seiner Ideen zusteht. Er riskierte mit diesen Worten die Deportation in ein KZ, aber ihm war wichtig bei der Wahrheit zu bleiben, was er so auch erklärte. Die deutsche Gestapo hatte weiter nichts gegen ihn in der Hand, auch die Befragung seiner Gemeindemitglieder brachte keine neuen Tatsachen
Man brachte ihn zunächst in das Konzentrationslager Auschwitz, wo er im  Arbeitskommando Straßenbau eingesetzt war. An Typhus erkrankt und mit einer nicht heilenden Wunde an seinem Bein, wurde ins KZ Dachau gebracht, wo er im Priesterblock untergebracht war. Er erhielt die Häftlingsnummer 30 304.
„Er hatte die Fähigkeit, den Willen Gottes in extremen und schwierigen Umständen zu akzeptieren, und er konnte den erlösenden Wert im Leiden erkennen.“[5]
Er starb am 01.10. 1942, friedlich, an den Folgen von Misshandlungen und den unmenschlichen Bedingungen im Lager und wurde anschließend im Krematorium des Lagers verbrannt.
Am 13.06.1999 wurde er vom seligen Papst Johannes Paul II in Warschau seliggesprochen, als Mitglied der Gruppe der 108 polnischen Märtyrer, Opfer des Nationalsozialismus während des 2. Weltkrieges. Er wird als Nummer 46 auf der Liste genannt. Sein Gedenktag ist der Todestag, der 01. Oktober; als Festtag der ganzen Gruppe wurde der 12 Juni festgelegt.

Leider fehlen über Antonius Rewera Quellen in deutscher Sprache, deshalb kann es zu Übersetzungsfehlern gekommen sein. Für Ergänzungen und Berichtigungen bin ich dankbar. Kontakt

Quelle: (norwegisch) http://www.katolsk.no/biografier/historisk/arewera
Quelle: (polnisch) http://catholica.cz/index.php?id=5026

[1] Nach WEILER, Eugen, Die Geist­li­chen in Dachau, Möd­ling 1971, S. 558,  geboren am 01.06.1869,
andere Quellen (vgl unten) geben als Geburtsjahr 1868 an.

[2] Daten nach Weiler, a.a.O.

[3] Wincenty Garant in SLIWKA, Euge­ni­usz (Red.), Mär­ty­rer für den Glau­ben 1939-1945,  S. 21f

[4]  Wincenty Granat, a.a.O.

[5]  Wincenty Granat,a.a.O.;  sehr ähnlich auch : Konrad Szweda in Sliwka, a.a.O.,  S. 22

Ausführliche Biografie von Anastasiia Burgmayr

Der selige Priester und Märtyrer Antonius Rewera wurde im Jahre 1868 in Samborci in Polen geboren. Antonius war der Sohn von Laurentius (Wawrzyniec) Rewera und seiner Ehefrau Rozalia, geb. Sapielak. Er hatte drei Geschwister: Marianne (*1871), Kajetan (*1876, als Säugling gestorben) und Kasimir (*1879). Antonius war das älteste Kind. Die Familie lebte in Armut.

Antonius Rewera war tüchtig und wissbegierig in der Schule. Nach der Schule besuchte er das Priesterseminar der Diözese Sandomierz. Zum Weiterstudieren wurde er 1889 an die Katholischen Akademie in St. Petersburg geschickt, die er mit Auszeichnung abgeschlossen hat. In der damaligen Hauptstadt Russlands studierte er bis 1893.

Nach seiner Rückkehr nach Polen, empfing Antonius Rewera in Sandomierz die Priesterweihe durch Bischof Antonius Sotkiewitz (Juli 1893). Sein Primizspruch lautete: „Ich will lieber die Tür hüten im Hause meines Gottes als wohnen in den Zelten der Frevler“ (vgl. Ps 84,11).

Nach seiner Priesterweihe wurde Antonius Rewera Kaplan an der Kathedrale in Sandomierz, später Pfarrer der Pfarrei St. Joseph in Sandomierz. Schon bald wurde er Subregens am Priesterseminar in Sandomierz und hielt Vorlesungen in Fächern Moraltheologie, biblische Archäologie und Religionsgeschichte.

Neben seinem priesterlichen Wirken engagierte sich Pfarrer Rewera in großem Maß in der Gemeindecaritas und als Mäzen. Er teilte nicht nur das, was er hatte, sondern er motivierte auch andere zu Freigiebigkeit.
 

Er war ein Mitbegründer und ein langjähriger Präses des Vereins „Geschwisterliche Hilfe“, war der Vorstand des Katholischen Rundfunks und der Katholischen Handwerker Vereinigung. Er begründete oder entwickelte auch eine Reihe von anderen charitativen Initiativen weiter – z. B. „die Bruderschaft der Ehrenwarte“, die „Sodalen des Petrus Klaver“, die „Bruderschaft des Unbefleckten Herzens Mariens“ sowie „die Bruderschaft der Nüchternheit“.

Er war nicht nur in der Verkündigung mit dem gesprochenen Wort tätig, sondern er schrieb auch Artikel für die lokale Zeitungen.

Nach der Überzeugung und dem Eindruck der Seelsorger und Gläubigen war Pfarrer Antonius Rewera ein einzigartiger Priester. Äußerlich wirkte er zwar zunächst etwas streng, jedoch reichten nur wenige Worte im Gespräch mit ihm, – und schon hatte man den Eindruck von einer großen Güte, von Taktgefühl und Aufrichtigkeit.

Sein Dienst war geprägt von tiefem Glauben und vom pastoralen Eifer. Er war ein beliebter Beichtvater und geistlicher Führer. Wichtig waren ihm Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Demut, Geduld, Güte und Liebe.

Ein besonderer Zug seiner Spiritualität war seine große Verehrung für den Hl. Franz von Assisi. Das führte auch zu seiner väterlichen Sorge um den Dritten Orden des Heiligen Franziskus (OFS) sowie in der Gründung der Schwesternkongregation „Töchter des Heiligen Franziskus Seraphicus“ (Congregatio Sororum S. Francisci Assisiensis Filiarum, CFS). Er entwarf eine Konstitution für diese Gemeinschaft, die von der OFS-Regel geprägt war. Die geistliche Gemeinschaft erhielt die Approbation aus Rom im Jahr 1999.

Über ihn wurde gesagt:
„Die charakteristischen Tugenden dieses Priesters waren: Demut, die Liebe zur Wahrheit und seine große Güte. Sie waren bei ihm in einem heroischen Grade zu merken und machten ihn zum Kandidaten auf die Altäre“ 
[3]
„Die meisten charakteristischen Tugenden in diesem Priester waren Demut und eine immense Freundlichkeit und dass er nie versäumte, die Wahrheit zu sagen.“
[4]


Als er ein schweres Kreuz des Leidens und der Erniedrigung zu tragen hatte, nahm er es ohne Resignation, als Gottes Willen an.
Am 16. März 1942 um 5 Uhr morgens begannen die Deutschen Besatzer in Polen mit
 Massenverhaftungen in Sandomierz. Das lokale Gefängnis wurde in der Burg organisiert. 134 Personen wurden verhaftet. Unter den Verhafteten war auch Pfarrer Rewera.  Er war in der Sakristei und bereitete sich auf die Beerdigung vor. Er betete Brevier. Als er von den Gläubigen informiert wurde, dass Gestapo kommt, reagierte er ruhig. Er wurde von der Gestapo festgenommen und zusammen mit seinem kranken Bruder Casimir, der im Pfarrhaus in der Nähe weilte, verhaftet.

In Haft hörte er Nächte lang die Beichte der Mitgefangenen, ungeachtet der Verbote und der Risiken für ihn.

Während des Verhörs, wurde er gefragt, ob er eine Untergrundzeitungen gelesen hätte, er gestand es. Er sagte, dass er darin kein Verbrechen sehe, weil nach Gottes Willen jedes Volk das Recht auf Freiheit und freie Meinungsäußerung seiner Ideen zusteht. Er riskierte mit diesen Worten die Deportation in ein KZ, aber ihm war wichtig bei der Wahrheit zu bleiben, was er so auch erklärte. Die deutsche Gestapo hatte weiter nichts gegen ihn in der Hand, auch die Befragung seiner Gemeindemitglieder brachte keine neuen Tatsachen.

Von Freitag auf Samstag, am 27. März 1942 brachte man Pfarrer Rewera mit dem Zug ins KZ Auschwitz. Das waren 48 Stunden ohne Nahrung und Flüssigkeit. Dort erhielt er den Nummer 27 458. Pfarrer Rewera war dort eingesetzt im Arbeitskommando Straßenbau. Nach einer Woche dieser ermattenden Arbeit wurde er durch die Gunst eines einflussreichen Häftlings in die Kartoffelküche versetzt. Er blieb dort bis zum Schluss seines Aufenthalts in Auschwitz.

Am 3. Juni 1942 wurde Pfarrer Antonius Rewera mit 59 anderen Priestern und Ordensmänner von Auschwitz nach Dachau versetzt. Nach Zeugenerinnerungen wurden alle Geistlichen, die Auschwitz verlassen mussten, die ihre priesterliche Kleidung zurück erhalten hatten, voll Sorge und Unruhe über ihre Zukunft. Das KZ Dachau galt damals schon als der Ort des sicheren Todes für zahlreiche polnische Geistlichen.

An Typhus erkrankt und mit einer nicht heilenden Wunde an seinem Bein, wurde Pfarrer Antonius Rewera schließlich ins KZ Dachau verlegt, wo er im Priesterblock 27 untergebracht war. Er erhielt die Häftlingsnummer 30 304.
Mithäftlinge beschrieben ihn folgendermaßen:

„Er hatte die Fähigkeit, den Willen Gottes in extremen und schwierigen Umständen zu akzeptieren, und er konnte den erlösenden Wert im Leiden erkennen.“[5]


Pater Joseph Natorski OFMCap schrieb
 über Pfr. Reweras Verhalten im KZ:

„P. Rewera war ein ungewöhnlich stiller und ruhiger Mensch. In der Baracke, wo furchtbare Enge und Überfüllung herrschten, stand Pfarrer Rewera einfach still in der Ecke. Er war sehr abgemagert, dennoch musste er schwere körperliche Arbeit leisten. Ab und zu half ihm ein Mithäftling, meistens polnische Landsleute. Die Mithäftlinge liebten ihn wegen seiner ruhiger und ausgeglichener Art. Bei der Essensausgabe, stand er ruhig am Schluss der Schlange, während die anderen drängelten, um noch etwas abzubekommen. Als ihm das Brot gestohlen wurde, beschwerte er sich nicht, erst durch jemand anders wurde der Diebstahl offenbar. Pfarrer Rewera wurde daraufhin gefragt, warum er nichts gesagt hätte. Er antwortete darauf: „Damit keine Unruhen wegen solchen Kleinigkeiten veranstaltet werden”.

Der franziskanische Geist: Einfachheit, Demut, Sanftmut und Armut strahlten aus ihm beeindruckend auch im KZ. In Erinnerungen überlebender Mithäftlinge, die Pfr. Rewera gekannt hatten, war er ein stiller, zuvorkommender und hilfsbereiter Mensch. Das schwere Kreuz nahm er mit völliger Hingabe an den Wille Gottes an. Seine Katechesen über die geistige Kommunion sowie seine Haltung der verzeihenden Liebe gegenüber den Lagerschikanen, ist in Erinnerung geblieben.

Am 24. Juni 1942 wurde Pfarrer Rewera ins Krankenrevier des KZ Dachau gebracht. Pfarrer Valentin Zasada aus der Erzdiözese Warschau, der die Zeit im KZ überlebte gab folgendes Zeugnis über Pfarrer Rewera: „Diesen heiligmäßigen und hochgebildeten Priester habe ich im Krankensaal des sog. Invalidenblocks kennengelernt. So haben wir uns angefreundet und haben einander getröstet in verschiedenen Situationen. Ich durfte ihn als eine hochherzige Person und einen eifrigen Seelsorger kennenlernen. Sehr geschwächt und erschöpft ertrug Pfr. Rewera mit Ruhe und heiliger Entsagung die Hungerqualen, den schlechten Umgang seitens unserer Pfleger mit uns, das karge Regime des Lagerlebens, das dazu bestimmt war die schutzlosen Opfer noch mehr zu schikanieren. Zu seinen Mitbrüdern war er vorbildlich, zuvorkommend, erbauend und einladend. Zu den SS-Männer war er nicht rachesüchtig, vielmehr verzeihend. Eines Tages am Nachmittag sah ich ihn im tiefen Schlaf. Ich wollte ihn nicht wecken, da für uns, im KZ ein tiefer Schlaf eine Seltenheit war und zugleich ein Mittel, die Entbehrungen des Lagerlebens nicht mehr spüren zu müssen. So ging ich wieder. Am nächsten Morgen lag er genau so, wie ich ihn am Tag zuvor gesehen hatte, gleichzeitig sah ich die Pfleger kommen. Sie zogen ihm die Lagerkleidung grob aus, - er war nicht mehr am Leben“.

So starb Pfarrer Antonius Rewera am 01.10. 1942 im KZ Dachau, friedlich, an den Folgen der Misshandlungen und den unmenschlichen Bedingungen im Lager und wurde anschließend im Krematorium des Lagers verbrannt.

Ende 1970 erging eine Bitte der Oberin, der von Pfarrer Rewera gegründeten Kongregation, Schwester Czeslawa Wrobel an den zuständigen Bischof um die Seligsprechung. Es wurde ein Seligsprechungsprozess in Gang gesetzt. 1971 wurde ein Seligsprechungsgebet formuliert.  Am 13.06.1999 wurde er vom seligen Papst Johannes Paul II in Warschau seliggesprochen, als Mitglied der Gruppe der 108 polnischen Märtyrer, Opfer des Nationalsozialismus während des 2. Weltkrieges. Er wird als Nummer 46 auf der Liste genannt. Sein Gedenktag ist der Todestag, der 01. Oktober; als Festtag der ganzen Gruppe wurde der 12. Juni festgelegt.

 

Anmerkungen:

[1] Nach WEILER, Eugen, Die Geist­li­chen in Dachau, Möd­ling 1971, S. 558, geboren am 01.06.1869, andere Quellen (vgl unten) geben als Geburtsjahr 1868 an.

[2] Daten nach Weiler, a.a.O.

[3] Wincenty Garant in SLIWKA, Euge­ni­usz (Red.), Mär­ty­rer für den Glau­ben 1939-1945, S. 21f

[4]  Wincenty Granat, a.a.O.

[5]  Wincenty Granat,a.a.O.;  sehr ähnlich auch : Konrad Szweda in Sliwka, a.a.O.,  S. 22

 

Quellen:

(norwegisch) http://www.katolsk.no/biografier/historisk/arewera
(polnisch)
http://catholica.cz/index.php?id=5026

Bł. ks. Antoni Rewera – duchowny niezłomny z Sandomierza - Aktualności - Instytut Pamięci Narodowej - Kielce (ipn.gov.pl) auf

https://kielce.ipn.gov.pl/kie/aktualnosci/192721,Bl-ks-Antoni-Rewera-duchowny-niezlomny-z-Sandomierza.html

Bł. ks. Antoni Rewera (1869-1942) (swietyjozef.kalisz.pl) auf

https://www.swietyjozef.kalisz.pl/Dachau/14.html

 

 

Verein Selige Märtyrer von Dachau e. V.

 



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