Selige
P. Engelmar Unzeitig

P. Engelmar Unzeitig

Seliger P. Engelmar Unzeitig
Mitglied der Kongregation der Missionare von Mariannhill
*01.03.1911 als Hubert Unzeitig in Greifendorf bei Zwittau, Sudetendeutschland
21.04.1941 verhaftet
03.06. 1941 KZ  Dachau, 30 Jahre alt
Meldete sich freiwillig zur Pflege typhuskranker Kameraden Februar 1945 und infizierte sich
+ 02.03.1945 im KZ Dachau
21.01. 2016 Unterzeichnung des Märtyrerdekretes durch Papst Franziskus
Seligsprechung am 24.09. 2016 in Würzburg
Seliger P. Engelmar Unzeitig, bitte für uns!
Selige

Inhaltsübersicht

Kurzbiografie

Pater Engelmar Unzeitig CMM (1911- 1945)

Er war 30 Jahre alt als er verhaftet wurde. Nach sechs Wochen Untersuchungshaft in Linz wurde Pater Engelmar Unzeitig ins KZ Dachau »überstellt«. Mit 34 starb er als Märtyrer der Nächstenliebe. Vier Jahre in der Hölle von Dachau. Vier Jahre auf dem Weg zur Heiligkeit. Wie ist es dazu gekommen? Warum wurde er von den Nazis verfolgt? Warum in so jungen Jahren? Gehörte er zu denen, die von Anfang an das Dritte Reich zu boykottieren versuchten? – Nein, er war alles andere als ein Rebell. Ganz im Gegenteil! Er zählte zu den Stillen im Lande. Von Haus aus war er eher schüchtern.

Geboren wurde Pater Engelmar Unzeitig am 1. März 1911 in Greifendorf bei Zwittau/Mähren. Seine Eltern hatten einen kleinen Bauernhof. Hubert, so Pater Engelmars Taufname, war der einzige Junge unter fünf Geschwistern.

Als der junge Hubert immer deutlicher das Verlangen spürte, Priester zu werden, meldete er sich bei den Missionaren von Mariannhill in Reimlingen/Bayern. Dort machte er das Abitur, schloss sich nach dem Noviziat der Gemeinschaft an, absolvierte in Würzburg die philosophischen und theologischen Studien und wurde schließlich am 6. August 1939 zum Priester geweiht.

Nur wenige Tage nach seiner Primiz brach der Zweite Weltkrieg aus. Zunächst arbeitete er als Seelsorger in der Niederlassung der Mariannhiller in Riedegg/Österreich und betreute dort französische Kriegsgefangene, bis ihn im Herbst 1940 der Bischof von Linz bat, die Pfarrstelle in Glöckelberg/Böhmerwald zu übernehmen.

Damals, nach dem Anschluss Österreichs, hatten die Nationalsozialisten das Sagen; Hitlers Agenten lauerten überall, auch in den Kirchen. So kam es, dass Pater Engelmar schon bald verklagt wurde: Er setze sich für verfolgte Juden ein; er betrachte nicht den Führer, sondern Christus als seinen obersten Herrn; er lehre die Jugend, Gehorsam gegenüber Gott sei wichtiger als gegenüber weltlicher Macht.

Es kam wie befürchtet: Am 21. April 1941 wurde der Priester verhaftet. Am 3. Juni 1941 traf er im KZ Dachau ein.

Die folgenden vier Jahre waren die Hölle. Und doch waren sie für Pater Engelmar auch sehr wertvolle Jahre. Hier reifte er zum begnadeten Seelsorger. Hier wuchs er über sich hinaus. Wenn wir seine Briefe aus dem KZ lesen, dann spüren wir etwas von seinem tiefen Gottvertrauen. Von seinem nimmermüden Einsatz für die Mithäftlinge, von seiner schlichten Frömmigkeit, die so stark war, dass selbst Verleumdung, Spott, Hunger und Grausamkeiten ihn nicht davon abbringen konnten, sich bei Gott geborgen zu wissen.

In einem seiner letzten Briefe schrieb er: »Liebe verdoppelt die Kräfte. Sie macht erfinderisch, macht innerlich frei und froh!« Seine Liebe zu Gott und zum Nächsten war der tragende Grund seiner Bereitschaft, sogar im KZ sich derer anzunehmen, die sich schwerer taten als er, Gottes fürsorgliche Hand in allem zu sehen, und trotz der Härte des Lagerlebens auch weiterhin an Gottes Güte zu glauben.

Als in den Baracken der Russen Flecktyphus ausbrach und niemand mehr willens war, dort die Pflege zu übernehmen, meldet sich Pater Engelmar freiwillig – wohl wissend, dass dies auch für ihn der sichere Tod sein würde. So kam es dann auch: Er wurde infiziert, und da keine oder nicht genügend Impfstoffe vorhanden waren, erlag er am 2. März 1945 dieser Seuche, als ein Märtyrer der Nächstenliebe.

Sieben Jahrzehnte später, am 24. September 2016 wurde Pater Engelmar Unzeitig seliggesprochen.

verwendete Quelle: P. Andreas Rohring CMM, Worte der Freiheit, Briefe aus der Haft: Pater Engelmar Unzeitig 1911-1945, München 2011

 

Zitate

„Beten und opfern wir weiter für einander und für die Rettung der Menschheit für Christus.“ [1]
 
„..dass Gott wunderbar alles lenkt, merken wir hier täglich an uns.“[2]

„Gott ist wirklich gut und verlässt keinen…“ Briefe aus der schlimmsten Hungerzeit auf Plantage

„Liebe verdoppelt die Kräfte, sie macht erfinderisch, sie macht innerlich frei und froh. Es ist wirklich in keines Menschen Herz gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben…“ Brief vom 7.7.1944 an Schwester Adelhilde

„Zur Rettung von Seelen würde ich weiter gerne Verbannung und alles andere ertragen!“ [3]

„ Wenn die Menschen wenigstens innerlich den Weg zum Frieden finden möchten, wenn sie schon äußerlich dieses Glückes noch immer entbehren müssen. Dafür wollen wir gern im Neuen Jahr alles aufopfern und Gott darum anflehen. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass alles, was Gott schickt oder zuläßt, alles zu unserem Besten gereichen soll. Es liegt nur an uns, dass wir alles zur Ehre Gottes tun- und um anderen Freude zu machen. Dann haben wir den größten Nutzen davon, und das Leben wird erträglicher.“ [4]

„ Ach, könnte man nur allen Notleidenden und schwer Heimgesuchten zu Hilfe kommen! Könnte ich nur diese Gnade von Gott erflehen, wie gerne möchte ich mit seiner Hilfe jedes Opfer auf mich nehmen.“ [5]

„Wir mögen leben oder sterben, wir sind des Herrn! All unser Tun, unser Wollen und Können, was ist es anderes als Gnade, die uns trägt und leitet. Seine allmächtige Gnade hilft uns über die Schwierigkeiten hinweg… So können wir seine Ehre mehren, wenn wir seiner Gnadenschaft kein Hinderniss entgegensetzen und uns restlos an seinen Willen hingeben. Liebe verdoppelt die Kräfte, sie macht erfinderisch, macht innerlich frei und froh. Es ist wirklich in keines Menschen Herzen gedrungen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben.“[6]
Aus dem letzten Brief aus dem KZ Dachau 1945 (genaues Datum unbekannt), schon infiziert an Thyphus

vgl. auch aktuelle Beiträge des Jahres 2025 mit weiteren Zitaten. Zu finden auf der Startseite unten und im Verzeichnis aller Beiträge: Link

 

Liturgische Texte

2. März, Seliger Pater Engelmar Unzeitig CMM,
Priester, Märtyrer

Engelmar (Hubert) Unzeitig, * 1. März 1911 in Greifendorf/westliches Nordmähren (jetzt Hradec nad Svitavou), wurde 1935 Mitglied der Kongregation der Missionare von Mariannhill und wirkte nach seiner Priesterweihe 1939 als Pfarrprovisor in Glöckelberg/Böhmerwald (1940). Angezeigt wegen „tückischer Äußerungen und Verteidigung der Juden“ wurde er 1941 von der Gestapo verhaftet und ins Konzentrationslager Dachau überstellt. Auch als Häftling zeichnete er sich durch großen seelsorglichen Eifer aus, besonders bei seinen russischen Mithäftlingen, so dass er von vielen „Engel von Dachau“ genannt wurde. Nachdem er sich freiwillig zur Krankenpflege in den Typhusbaracken gemeldet hatte, infizierte er sich dort und starb am 2. März 1945.

Eröffnungsvers

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. 1 Petr 3,15b

Tagesgebet

Allmächtiger, ewiger Gott,

du hast dem seligen Märtyrer Engelmar

die Gnade geschenkt,

inmitten der Grausamkeit der Gefangenschaft

deine barmherzige Liebe zu bezeugen.

Gib auch uns auf seine Fürsprache die Kraft,

die Schwestern und Brüder mit Hingabe zu lieben

und ihnen voll Erbarmen zu dienen.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.

 

Erste Lesung Weish 3,1-9

Gott hat die Gerechten angenommen als ein vollgültiges Opfer

Lesung

aus dem Buch der Weisheit.

Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, und keine Qual kann sie berühren.

In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung;

sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.

Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig.

Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.

Beim Endgericht werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen, und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen, und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.

Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.

 

Antwortpsalm Ps 27 (26),1.4.13-14 (R: 1a)

R Der Herr ist mein Licht und mein Heil. – R

Der Herr ist mein Licht und mein Heil: *

Vor wem sollte ich mich fürchten?

Der Herr ist die Zuflucht meines Lebens: *

Vor wem sollte mir bangen. – (R)

Eines habe ich vom Herrn erfragt *

dieses erbitte ich:

Im Haus des Herrn zu wohnen *

alle Tage meines Lebens. – (R)

Ich bin gewiss, zu schauen *

die Güte des Herrn im Land der Lebenden.

Hoffe auf den Herrn, und sei stark! *

Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn! – R

 

Zweite Lesung 1 Petr 3,14-17

Fürchtet euch nicht vor ihnen und lasst euch nicht erschrecken!

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus.

Liebe Schwestern und Brüder!

Wenn ihr um der Gerechtigkeit willen leiden müsst, seid ihr selig zu preisen.

Fürchtet euch nicht vor ihnen und lasst euch nicht erschrecken, sondern haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig!

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt; aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig,

denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil ihr in Christus ein rechtschaffenes Leben führt,

sich wegen ihrer Verleumdungen schämen müssen. Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.

 

Ruf vor dem Evangelium Mt 28,20

(außerhalb der österlichen Bußzeit)

Halleluja. Halleluja.

(So spricht der Herr:) Seid gewiss, ich bin bei euch, alle Tage bis zum Ende der Welt.

Halleluja

 

in der österlichen Bußzeit

Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit! – R

(So spricht der Herr:) Seid gewiss, ich bin bei euch, alle Tage bis zum Ende der Welt.

Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit!

 

Evangelium Mt 28,16-20

Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern!

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit, gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.

Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.

Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.

Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie

auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie,

alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

 

Fürbitten

Jesus Christus ruft immer wieder Menschen, seine Botschaft zu leben und seinem Beispiel zu folgen. Im Vertrauen auf die Fürsprache des seligen Pater Engelmar Unzeitig bitten wir:

Bereits als junger Mensch erkannte Pater Engelmar seine Berufung zum Priester und Missionar. Lass alle Christen ihre je eigene Berufung erkennen und so an der Sendung der Kirche teilnehmen.

K/A: Christus, höre uns. Christus, erhöre uns.

Pater Engelmar war Seelsorger mit Leib und Seele, im Böhmerwald und auch im Konzentrationslager in Dachau. Hilf den Seelsorgerinnen und Seelsorgern, den Menschen von heute in ihren vielfältigen Nöten und Sorgen beizustehen.

Pater Engelmar hat sich mutig eingesetzt für die Würde aller Menschen. Erleuchte alle, die in unserer Welt Verantwortung haben, damit sie dem Wohl der Menschen dienen.

Pater Engelmar verstand sein Leiden im Konzentrationslager als seinen Beitrag zur Mission und als Opfer für den Frieden in der Welt. Lass alle Menschen, die leiden müssen, erkennen, dass kein menschliches Leid sinnlos oder vergeblich ist.

Pater Engelmar war es wichtig, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Nationalität, dich als den Erlöser kennenlernen. Lass die Menschen aller Länder und Sprachen in Frieden miteinander leben.

Pater Engelmar hat sein Leben geopfert in der Pflege der Typhuskranken. Mache uns bereit, für unsere Mitmenschen da zu sein, und lass unsere Verstorbenen für immer bei dir leben.

Gott unser Vater, der selige Pater Engelmar ist deinem Sohn nachgefolgt bis hin zur Hingabe seines Lebens. Höre auf seine Fürsprache und erhöre unsere Bitten durch Christus, unseren Herrn.

 

Gabengebet

Gütiger Gott, erfülle die Gaben von Brot und Wein mit deinem Segen

und mache sie für uns zum Sakrament der Liebe, aus dem der selige Engelmar

seine Kraft geschöpft hat. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

 

Präfation

V Der Herr sei mit euch.

R Und mit deinem Geiste.

V Erhebet die Herzen.

R Wir haben sie beim Herrn.

V Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott.

R Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Vater im Himmel zu danken und das Werk deiner Gnade zu preisen. Denn im Martyrium des seligen Engelmar hast du uns ein leuchtendes Beispiel der Selbstlosigkeit geschenkt, zu der deine Liebe uns führen will. Sie machte ihn frei, in der Grausamkeit von Dachau für seine Brüder deine Barmherzigkeit zu leben. Im Dienst an den Kranken und Sterbenden opferte er sich auf als treuer Zeuge deines Sohnes. Durch ihn, unseren Herrn Jesus Christus, preisen wir dich in deiner Kirche und vereinen uns mit den Engeln und Heiligen zum Lobgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit: Heilig …

Kommunionvers

Seid gewiss: Ich bin bei euch bis zum Ende der Welt. Mt 28,20b

Schlussgebet

Barmherziger Gott, wir danken dir für das Vorbild des seligen Engelmar. Lass auch uns immer und überall Zeugen deiner frohen Botschaft sein. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

 

Schluss-Segen

Von allen Heiligen

Der gütige Gott, der die Heiligen zur Vollendung geführt hat, segne euch und bewahre euch vor allem Unheil (A.: Amen.)

Das Vorbild des seligen Pater Engelmar lehre euch, und seine Fürsprache helfe euch, Gott und den Menschen zu dienen. (A.: Amen.)

Am heutigen Festtag gedenkt die Kirche in Freude aller Heiligen; Gott führe euch nach diesem Leben zur ewigen Gemeinschaft mit ihnen. (A.: Amen.)

Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn + und der Heilige Geist. A.: Amen.

 

Mit freundlicher Erlaubnis des Ordens der Marianhiller Missionare. Der Orden der Marianhiller Missionare stellt auf seiner Internetseite liturgische Texte zur Vergügung. Link

Quelle: Link Dort sind zahlreiche weitere Texte zu finden wie eine Litanei und Texte fürs Stundengebet.

 

Links

Seite der Marianhiller Missionare für P. Engelmar Unzeitig  http://www.engelmarunzeitig.de
Biografie auf der Seite der Marianhiller Missionare

Artikel von Kirche in Not: https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/engelmar-unzeitig-gedenktag-2-maerz/
Radiobeitrag Weltkirche aktuell von Kirche in Not in 2 Teilenhttps://soundcloud.com/acn-d/liebe-verdoppelt-die-krafte-der-selige-pater-engelmar-unzeitig-teil-1
https://soundcloud.com/acn-d/liebe-verdoppelt-die-krafte-der-selige-pater-engelmar-unzeitig-teil-2

Gedächtnisblätter

Fußnoten:
 [1]  BALLING, Adalbert L., Eine Spur der Liebe hinterlassen, Pater Engelmar (Hubert) Unzeitig, 1911-1945, Marianhiller Missionar, „Märtyrer der Nächstenliebe“ im KZ Dachau,  Würzburg 1984, S. 142
[2]  a.a.O., S. 174
[3] LENZ,  Johannes M., Christus in Dachau, 10. Auflage Wien 1960, S. 275
[4]  BALLING, a.a.O., S. 192
[5] BALLING, a.a.O.,  S. 239
[6]  SCHEIPERS; Hermann, Gratwanderungen, Priester unter zwei Diktaturen, Leipzig 1997. S. 3, Biografie

Verein Selige Märtyrer von Dachau e. V.

 



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