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Gedenktafel Märtyrer von Dachau

Enthüllungs- und Segnungsfeier des Verein Selige Märtyrer von Dachau e.V. am 29.01.2023 im Gedenkraum der Gedenkstätte des KZ Dachau

 

Licht der Hoffnung

Dachau, 29.01.2023

Von „der Wolke der Zeugen, die uns umgibt“, sprach Herr Turban zu den gut 30 Teilnehmern der Feier im Gedenkraum der Gedenkstätte des KZ Dachau: „die Wolke der Zeugen war ein Licht der Hoffnung im Dunkeln des KZ Dachau“. Der Verein Selige Märtyrer von Dachau konnte für die Gedenkstätte KZ Dachau eine Tafel mit den Namen von kanonisierten Märtyrern von Dachau stiften und dort im Gedenkraum anbringen lassen. In der Arbeit des Vereins, der gegen das Vergessen der christlichen Märtyrer unter den Häftlingen des KZ Dachau kämpft und sich bemüht ihre Botschaft für unsere Zeit bekannt zu machen, bedeutet dieser Tag einen Meilenstein und eine große Freude. „Endlich sind die Namen des heiligen Titus Brandsma und der Seligen Märtyrer von Dachau auf dem Gelände ihres Leidens und Sterbens zu lesen“ freut sich Frau Volz, erste Vorsitzende des Vereins Selige Märtyrer von Dachau e.V.

In einer kleinen liturgischen Feier segnete Pfarrer Paula, Geistlicher im nahe gelegenen Karmeliterkloster Heilig Blut, die neue Tafel. Die Lesung aus dem Hebräerbrief wurde vorgetragen von Herrn Niggewöhner von Kirche in Not. Darin war die Wolke der Zeugen, die uns umgibt, uns alle ermutigen soll, erwähnt. Diese Wolke habe Frau Volz „gleichsam entdeckt … und erschlossen“, sagte Herr Turban, Schriftführer des Vereins, in der anschließenden Ansprache. In ihrem Engagement habe Frau Volz über die Märtyrer von Dachau berichtet und sich nicht entmutigen lassen. Herr Turban stelle den zahlreichen Teilnehmern der Feier beispielhaft in kurzen Biografien den Heiligen P. Titus Brandsma aus den Niederlanden, den seligen polnischen Bischof Michal Kozal und den Kaplan Alojs Andritzki vor.

Eine gute Beteiligung beim Singen einiger neuer geistlicher Lieder zeigte die innere Anteilnahme der Mitfeiernden.

Zu Beginn hatte die Leiterin der Gedenkstätte Frau Dr. Hammermann die Anwesenden begrüßt und die historischen Details der Geistlichen in den Priesterblocks zusammengefasst.

Die Tafel wurde vom Grafikbüro Ölsner gestaltet. Frau Ölsner ergriff ebenfalls das Wort und erzählte wie die Arbeit für den Verein Selige Märtyrer von Dachau ihr wichtig wurde und sie bewegte.

Zum Abschluss bekam Frau Volz einen Blumenstrauß über reicht um Dank und Anerkennung auszudrücken, die viele empfanden und persönlich nochmal ausdrückten.

Herr Becker, Vereinsmitglied, sprach spontan in bewegenden Worten vom Tagesevangelium, das er mit den Seligen von Dachau verbindet. „Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen.
Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.“

 

Ansprache von Herrn Martin Turban, dipl theol, zur Feier am 29.01.2023:

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Feier,

welche Bedeutung haben Wolken in Ihrem Leben? Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?

Dass ich heute vor Ihnen stehe ist nicht selbstverständlich. Durch eine Wolke geriet ich vor ziemlich genau 40 Jahren in Lebensgefahr: Mit einem Freund zusammen bin ich als junger Mann 1983 in Ecuador sehr mühevoll auf den über 5000 m hohen schneebedeckten Vulkan Cotopaxi gestiegen. Die letzten Höhenmeter durch den tiefen Schnee waren körperlich überaus anstrengend. Irgendwann standen wir ziemlich erschöpft oben und konnten in den riesigen Vulkankrater hinunterblicken. Es war total beeindruckend. Nach gewisser Zeit machten wir uns an den Abstieg. Da hüllte uns plötzlich eine Wolke ein. Wir konnten buchstäblich nicht mehr die Hand vor Augen sehen und verloren die Orientierung. Dieser Zustand hielt sicher 1 bis 2 Stunden an. Wir versuchten trotzdem durch Eis und Schnee abzusteigen. Irgendwie hatte ich schon mit meinem Leben abgeschlossen. Plötzlich geschah das Wunder: Der Nebel riss auf  und wir sahen in einigen hundert Metern Entfernung unter uns die Schutzhütte, die wir erreichen wollten. Wir wussten, wir waren gerettet.

Wolken können aber auch schützen und Leben retten. So haben Wolken und Nebel im 2. Weltkrieg die mitunter die Bombardierung und Zerstörung von Städten verhindert.

Wolken sind aber auch ein Symbol für Leichtigkeit und Freiheit. Wir alle kennen das Lied von Reinhard Mey: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...“

Damals, in der Zeit des Nationalsozialismus gab es dieses Lied noch nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau oft sehnsüchtig hoch zu den Wolken geblickt haben, die frei und ungehindert über das Lager hinwegzogen und alle Zäune, Mauern und Grenzen einfach hinter sich lassen konnten.

Eine ganz besondere Art von Wolke begegnet uns im Hebräerbrief, nämlich die „Wolke der Zeugen“. Im griechische Originaltext heißt sie „νέφος μαρτύρων“, wir könnten also auch übersetzen „Wolke der Märtyrer“.

Wer sind diese Zeugen, diese Märtyrer? Es sind Menschen, die sich in ihrem Leben am Glauben orientiert haben und dabei keine Mühen gescheut haben und sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel  gesetzt haben:

„Sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, Feuersglut gelöscht ... sie kamen zu Kraft, als sie schwach waren; sie wurden stark im Kampf und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen. ... Andere wurden gefoltert, da sie den Loskauf nicht annahmen. Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker. Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, notleidend, bedrängt, misshandelt.“

So lesen wir im Kapitel 11 des Hebräerbriefes. Weiter oben heißt es:

Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon erzählen, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten.

Der Verfasser des Hebräerbriefes bezieht sich in seiner Aufstellung auf die großen Gestalten des Alten Bundes. Würde der Hebräerbrief in unseren Tagen neu geschrieben werden, dann dürften die Glaubenszeugen, die Märtyrer des 20. Jahrhunderts nicht unerwähnt bleiben.

Einen kleinen Ausschnitt dieser Märtyrer, einen kleinen Teil dieser besonderen Wolke sehen Sie auf der Innenseite unseres Faltblattes über die Seligen Märtyrer von Dachau: Männer aus Polen, Deutschland und anderen Ländern Europas, die für ihren christlichen Glauben ihr Leben im Konzentrationslager Dachau geopfert haben.

Nach meinem Dafürhalten sind die christlichen Glaubenszeugen eine wichtige Opfergruppe, die im öffentlichen Bewusstsein bisher noch viel zu wenig Beachtung gefunden hat.

Drei dieser Glaubenszeugen will ich heute besonders hervorheben:

Vor 3 Tagen hatte der polnische Bischof Michal Kozal  seinen 80. Todestag.

Der selige Weibischof wurde am 25.09.1893 in Polen geboren. Seine Bischofsweihe zum Weihbischof von Włocławek  fand am 13. August 1939 statt, kurz vor der Invasion der deutschen Truppen in Polen am 01.09.1939. Von der Gestapo wurde er am 7. November 1939 verhaftet, zusammen mit vielen Priestern seiner Diözese und dem gesamten Priesterseminar mit allen Seminaristen und Professoren. In der Haftzeit wurde er wiederholt schwer geschlagen. Nach verschiedenen Stationen brachte man ihn am 25.04.1941 ins KZ Dachau. Dort war er als Häftling im Priesterblock bemüht, den mitgefangenen Priestern zu helfen, als Seelsorger und sogar durch Weitergabe seines eigenen wenigen Essens. Er litt sehr unter dem Glaubenshass der SS, die ihn folterte und schlug und hatte unter den Schikanen und Schlägen einiger Mithäftlinge zu leiden. Trotzdem blieb er stets bewundernswert ruhig und segnete die Mitgefangenen und sogar seine Feinde und betete für sie. Schon zu Beginn seiner Haft hatte er Gott sein Leben angeboten für die Kirche und die Befreiung seines Heimatlandes Polen. Dies vollendete er im Martyrium. Am 26. Januar 1943 wurde er am Ende seiner Kräfte auf dem Krankenrevier eingeliefert. Er war an einer Mittelohrentzündung erkrankt. Dort wurde Bischof Kozal mit einer Giftspritze getötet, als bekannt geworden war, dass er ein katholischer Bischof war.
Im Seligsprechungsprozess bezeugte der Mörder, dass er das gütige Gesicht des Bischofs, der mit seinem Mörder Mitleid hatte, nicht vergessen konnte. Bischof Kozal wurde am 14.06.1987 von Papst Johannes Paul II seliggesprochen.

Von dem seligen Bischof, der keine Bevorzugung aufgrund seines Amtes wollte, ist folgendes Zitat überliefert: "Ich will mein Kreuz ehrlich mit den anderen tragen."

Leider ist dies eines der ganz wenigen Zitate von Bischof Kozal, die uns auf Deutsch bekannt sind. In diesem Zusammenhang mein dringender Appell an alle unsere Freunde und Unterstützer, die der polnischen Sprache mächtig sind: Helft uns tatkräftig, sei es durch Ihre direkte Mitwirkung oder auch durch Ihre finanzielle Unterstützung, die polnischen Quellen von und über Bischof Kozal für den deutschen Sprachraum zu erschließen. Dies gilt natürlich auch für das Vermächtnis aller anderen so bedeutsamen polnischen Märtyrer.

 

Ein weiterer Seliger, der in diesem Jahr am 3. Februar seinen 80. Todestag hat ist

Alojs Andritzki.

Der Selige Alojs Andritzki wurde am 2. Juli 1914 in Radibor geboren. Sorbischer Abstammung, war der katholischer Priester Kaplan des Bistums Meißen. Nach dem Abitur studierte er, wie seine drei Brüder, Theologie. Im Anschluss an seine Studienzeit in Paderborn war er ein Jahr am Priesterseminars des Bistums Meißen in Schmochtitz bei Bautzen.
Am 30. Juli 1939 wurde Alojs Andritzki im Dom zu Bautzen zum Priester geweiht. Danach erhielt er seine erste und einzige Stelle als Kaplan an der Hofkirche in Dresden zugewiesen. Er engagierte sich für Kinder- und Jugendarbeit, wurde auch zum Seelsorger der Dresdener Kapellknaben und der Dresdener Kolpingfamilie ernannt.
Am 21. Januar 1941 wurde Alojs Andritzki festgenommen. Die Anklage lautete: „heimtückische Angriffe auf Staat und Partei“. Zur geplanten Entlassung nach der abgesessenen Haftstrafe am 15. August 1941 kam es nicht. Alojs Andritzki wurde wieder verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau abtransportiert, wo er unter der Häftlingsnummer 27829 geführt wurde. Auf dem Transport ins KZ Dachau lernte er den Benediktiner Pater Maurus Münch aus Trier kennen. Beide nahmen sich vor, im Lager niemals zu klagen, niemals ihre Ehre als Akademiker mit Füßen zu treten und keinen Augenblick ihre priesterliche Berufung zu vergessen. Andritzki ist diesem Versprechen treu geblieben. Er unterstützte seine Mithäftlinge wo immer er konnte. Andritzki litt wie alle an Hunger und der schweren Arbeit auf der Plantage. Zum Jahreswechsel 1942/43 erkrankte er an Typhus. Am 19. Januar 1943 meldete er sich im Krankenrevier. Als er im Sterben lag, bat er um die Sterbesakramente. Der Pfleger aber erwiderte nur: „Christus will er, eine Spritze bekommt er.“. Er ermordete Alojs Andritzki daraufhin mit einer Giftspritze am 3. Februar 1943.
Am 13. Juni 2011 wurde Alojs Andritzki in einem Pontifikalamt vor der Hofkirche in Dresden selig gesprochen.

In einem Brief aus dem Gefängnis schrieb er 1941:

"Seid um mich unbesorgt – die Freude ist aus meinem Herzen nicht geschwunden; mein Leben ist wegen der äußeren Umstände mehr nach innen gekehrt, die Freude ist inniger und tiefer."

 

Als dritten Glaubenszeugen will ich über P. Titus Brandsma sprechen, einen Karmelitenpater aus den Niederlanden, der im vergangenen Jahr heilig gesprochen wurde.

Titus Brandsma wurde 1881 in Friesland geboren. 1899 trat er in der Orden der Karmeliten ein. 1905 empfing er die Priesterweihe und setzte danach sein Studium in Rom fort. Zurückgekehrt in die Niederlande wurde er Professor an der neu gegründeten Katholischen Universität Nijmegen und war 1932/33 dort Rector Magnificus. P. Titus Brandsma unterrichtete Philosophie und Geschichte der Mystik. Er war darüber hinaus sehr aktiv als Journalist in verschiedenen katholischen Zeitungen und Zeitschriften und als Berater der katholischen Schulen bis hin zur Beratung der Niederländischen Bischofskonferenz. Auch der Einsatz für seinen Orden war sehr fruchtbar. Sehr liebenswürdig, wie er war, half er auch vielen in Not Geratenen. Am 10. Mai 1940 fand die Besetzung der Niederlande durch die Deutschen ihren Anfang und P. Brandsma zögerte nicht, mutig in der Öffentlichkeit gegen den Nationalsozialismus und die Judenverfolgung zu sprechen und zu schreiben. Sein Einsatz für die Unabhängigkeit der freien katholischen Presse führte zu seiner Verhaftung am 19. Januar 1942. In der Einzelhaft des Gefängnisses in Scheveningen betete er und schrieb ein Gedicht voll Freude und glühender Liebe zu Gott und Bereitschaft für ihn zu leiden. Dies wurde Wirklichkeit im KZ Amersfoort. Dort wurde er gefoltert, stand aber trotzdem den Mitgefangenen als Seelsorger und Prediger zur Verfügung, bis zur Erschöpfung. Am 19. Juni 1942 wurde er in das KZ Dachau eingeliefert. Körperlich schon sehr schwach musste er zur schweren Feldarbeit ausrücken. Er litt wie alle Mitgefangenen an Hunger. Im KZ Dachau wurde er wieder misshandelt und aus Glaubenshass in einem blasphemischen Akt gegeißelt, wie Jesus Christus. Alles ertrug er ruhig und mit innerem Frieden. Er erkannte sich in diesem Leid mit seinem Gott in Liebe vereint. So wurde er zum Vorbild seiner Mitgefangenen. Sein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich rasch. In der dritten Juliwoche 1942 musste er sich, körperlich aufgebraucht, auf die Krankenstation begeben. Auf dem Weg dorthin verschenkte er seinen letzten Tabak. Dort wurde er schließlich am 26. Juli 1942 um 13.50 Uhr durch die Todesspritze getötet.

Unablässig hatte Titus Brandsma seine Mithäftlinge ermahnt: „Verfallt nicht dem Hass. Seid geduldig. Wir sind hier in einem dunklen Tunnel, aber wir müssen voranschreiten. Am Ende wird uns das ewige Licht erstrahlen.“

Titus Brandsma wurde als erster der Geistlichen aus dem KZ Dachau am 03.11.1985 in Rom durch Papst Johannes Paul II selig gesprochen.
Titus Brandsma ist der Patron der Journalisten und der deutschen Provinz des Karmelitenordens. Weiterhin ist er auch Patron der katholischen Esperanto-Bewegung.


Am 15.05.2022 sprach ihn Papst Franziskus in Rom heilig.

Wichtig für uns an diesen Glaubenszeugen ist, dass ihr Lebenszeugnis ein Licht der Hoffnung in die dunkle Welt des Konzentrationslagers gebracht hat. Wenn wir ihr Zeugnis vergessen, dann kann auch die Liebe und die Hoffnung, die sie in die Welt gebracht haben, in eine dunkle Welt voll Menschenverachtung und Grausamkeit, nicht für unsere Zeit weiterwirken und uns allen zum Vorbild werden.

Alle die für das Gedenken an die Opfer NS-Zeit Verantwortung tragen, will ich durch meine Ausführungen daher ermutigen, das Zeugnis der seligen Märtyrer an dieser Gedenkstätte noch sichtbarer hervortreten zu lassen. Gerade in unserer heutigen Zeit des Krieges und der Umbrüche brauchen wir das Licht der Hoffnung!

Zum Abschluss meiner Ausführungen ist es mir wichtig, auf eine Person in unserer Runde hinzuweisen, deren Verdienst es ist, diese Wolke der Dachauer Märtyrer gleichsam „entdeckt“ zu haben. Und sie hat diese Entdeckung nicht für sich behalten, sondern unermüdlich durch Vorträge, Veranstaltungen, Gottesdienste, Internetbeiträge uns diese Wolke der Zeugen erschlossen und zugänglich gemacht. Dabei hat sie keine Widerstände gescheut und sich auch nicht durch Spott, Geringschätzung, Verleumdung oder Ignoranz entmutigen und abhalten lassen. - Natürlich gab es auch positives Echo: Im vergangenen Jahr zum Beispiel wurde ihr Einsatz mit dem P. August-Benninghaus-Preis gewürdigt. In der verliehenen Urkunde lesen wir: „Für ihren mutigen und entschlossenen Dienst, die Glaubenszeugen von Dachau nicht zu vergessen und ihre Glaubenskraft für die heutige Zeit zu bezeugen.“

Ich denke, es ist im Sinne aller Anwesenden, wenn ich jetzt der Preisträgerin und Gründerin und ersten Vorsitzenden des Vereins „Selige Märtyrer von Dachau“, unsrer lieben Monika Volz, unseren vielfachen Dank ausspreche und ihr als kleines Zeichen unserer Anerkennung einen Blumenstrauß überreiche.

Ganz herzlichen Dank, liebe Monika für dein großes Engagement und Gottes Segen für deinen unermüdlichen Einsatz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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